Zur Genehmigung des städtischen Haushalts durch die ADD erklären die Fraktionsvorsitzenden Daniel Köbler (GRÜNE), Ludwig Holle (CDU) und Kathleen Herr (SPD):
„Die Genehmigung des Haushalts ist ein gutes Signal für die Stadt Mainz. Sie ist Voraussetzung für öffentliche Investitionen und die Handlungsfähigkeit der Verwaltung.
Finanzen
Verantwortlich handeln
Gemeinsame Pressemitteilung der Stadtratsfraktionen der GRÜNEN, CDU und SPD in Mainz
20. Mai 2025
Zum Haushalt 2025, der am 21. Mai im Stadtrat eingebracht wird,
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Daniel Köbler kandidiert für das Amt des Mainzer Bürgermeisters
24. März 2025
Daniel Köbler hat heute bei einer Pressekonferenz der GRÜNEN Mainz seine Kandidatur für das Amt des Bürgermeisters und Dezernenten für Finanzen,
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Aufmerksamkeitsdefizit
Pressemitteilung der GRÜNEN Stadtratsfraktion in Mainz
12. Dezember 2023
Zur sich verändernden Einnahmesituation der Landeshauptstadt Mainz erklären Sylvia Köbler-Gross, Fraktionsvorsitzende und Daniel Köbler, haushaltspolitischer Sprecher der GRÜNEN Stadtratsfraktion:
Köbler-Gross: „Bei der Einbringung des Doppelhaushalts 2023/24 hat Günter Beck klar und wiederholt darauf hingewiesen,
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Land entlastet Mainz erheblich
Die Landesregierung hat zusätzliche 267 Millionen Euro für die Fluchtaufnahme und Integration in den Kommunen angekündigt. Nach Informationen der Landesregierung erhält Mainz aus diesem Topf voraussichtlich 13,9 Millionen Euro.
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Innenstädte in die Zukunft führen
Meine Rede zum Thema „Bedeutung der Mittelzentren anerkennen und würdigen – Innenstadt-Förderung nicht länger nur auf Oberzentren konzentrieren“ im Rahmen der 10. Plenardebatte im Landtag Rheinland-Pfalz am 11. November 2021.
Nein zu einer Landesregelung bei der Grundsteuer
Meine Rede zum Thema „Gesetz zur Regelung der Landesgrundsteuer“ im Rahmen der 9. Plenardebatte im Landtag Rheinland-Pfalz am 10. November 2021.
Facebook-Live: Der GRÜNE Zukunftsplan
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Schuldnerberatung in Zeiten von COVID-19 zur Prävention von Privatinsolvenz
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Eine nachhaltige Anlagenrichtlinie für Rheinland-Pfalz
Der Haushalts- und Finanzausschuss beschloss am 7. Mai 2020 eine neue Anlagenrichtlinie für die Versorgungsrücklage des Landes (Kanther-Rücklage). Aufgrund dieser Anlagenrichtlinie können Mittel in Höhe von bis zu 110 Mio.
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