06. September 2023
„Die Digitalisierung der Schulen schreitet kontinuierlich voran. Das zeigt sich nicht zuletzt daran, dass immer mehr Laptops und Tablets an Schülerinnen und Schüler, vor allem aber auch an Lehrkräfte verliehen werden. Das ist für Lehrkräfte wie für Schülerinnen und Schüler eine positive Entwicklung. Digitalisierung ist in der Bildung gewiss nicht alles, aber ohne digitale Bildung sind junge Menschen nicht mehr adäquat auf das Leben vorbereitet.Bei den Videokonferenzen zeigt sich ein klarer Höhepunkt im Schuljahr 2020/2021, also zu den Hochzeiten der Pandemie. Die Videokonferenzen sind auch nach der Pandemie nicht mehr wegzudenken und bilden eine zusätzliche Möglichkeit der Kommunikation. Eine dauerhaft funktionierende Infrastruktur muss aufrechterhalten werden, deshalb macht das vorausschauende Handeln der Landesregierung viel Sinn.
Das Land fördert die Digitalisierung an den Schulen mit eigenen finanziellen Mitteln. Zugleich braucht es aber auch eine zuverlässige Finanzierung der Digitalisierung an den Schulen durch die Bundesregierung.“
Die Kleine Anfrage des Abgeordneten Daniel Köbler sowie die Antwort der Landesregierung mit ausführlichen Zahlen finden Sie unter folgendem Link: https://dokumente.landtag.rlp.de/landtag/drucksachen/7343-18.pdf
Verwandte Artikel
Junge Menschen nicht zurücklassen: Bildungschancen und Berufsorientierung stärken
30. Januar 2025
…
Bundesverfassungsgericht: Kosten für Hochrisikospiele können in Rechnung gestellt werden
14. Januar 2025
Das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichts bestätigt, dass die Kosten für den Mehraufwand von Polizeieinsätzen bei sogenannten Hochrisikospielen im Profifußball auf die Deutsche Fußball Liga (DFL) umgewälzt werden können.
…
Mainz hält Kurs – Stabilität und Zukunftsinvestitionen im Blick
18. Dezember 2024
Haushaltsbegleitantrag der Koalition im Mainzer Stadtrat
Zum ersten gemeinsamen Haushaltsbegleitantrag der neuen Koalition im Mainzer Stadtrat erklären die Fraktionsvorsitzenden Daniel Köbler (GRÜNE),
…